Beweidung durch Pferde - eine besondere Herausforderung

Das Pferd ist ein Flucht- und Lauftier und bewegt sich im Vergleich zu anderen Weidetieren, wie beispielsweise einer Kuh deutlich mehr auf der Fläche. Weiden werden also nicht nur als Futterquelle genutzt, sondern sind auch einer hohen Belastung durch Tritt ausgesetzt. Diese Belastung stellt hohe Anforderungen an die Pflanzen und die Düngung der Flächen. Die Weiden müssen eine dichte Grasnarbe haben, scherfest sein und der hohen Trittbelastung standhalten. Außerdem sind die Weiden eine kontinuierlich nachwachsende Futterquelle und müssen gleichzeitig eine gewisse Menge an Pferdeäpfeln, also organische Substanz, im Boden abbauen und umsetzen. Auch das tiefere Abgrasen der Pferde im Vergleich zu Rindern belastet die Weide sehr.

So entstehen schneller kahle Stellen, welche Platz für stresstolerantere Unkräuter schaffen, die allerdings in der Fütterung oft unerwünscht

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