Macht den Unterschied: professionelle organisch-mineralische Düngung von Rasenflächen mit Mähroboter-Einsatz

Bedarfsgerecht düngen und Filzbildung vorbeugen

Der Einsatz eines Mähroboters oder Mulchmähers kann die Rasenpflege enorm erleichtern, führt jedoch auch zu grundlegend anderen Anforderungen an die Rasendüngung. Denn da das Schnittgut auf der Fläche verbleibt, werden viele Nährstoffe dem Rasen wieder zugeführt. Für eine bedarfsgerechte Nährstoffversorgung des Rasens reicht dies allerdings nicht aus. Gleichzeitig steigt durch das liegen gebliebene Schnittgut die Gefahr der Verfilzung des Rasens. Damit der Pflegeaufwand für einen gesunden, dichten Rasen nicht höher ausfällt, als bei der Anschaffung des Mähroboters erwartet, muss die Düngung an die Gegebenheiten angepasst werden.

Welcher Dünger ist für mit Mährobotern gemähte Flächen geeignet?

Für Rasenflächen, die mit dem Mähroboter gepflegt werden, eignet sich ein stickstoffreduzierter Dünger mit Mikroorganismen. Der organisch-mineralische DCM ROBOT-MIX  in hochwertiger MINIGRAN® TECHNOLOGY ist genau für diesen Zweck entwickelt worden. Mit seinem kaliumbetonten NPK-Verhältnis von 8-3-18, ergänzt um Kalk, Magnesium, Eisenchelat (EDTA) und ausgewählte Mikroorganismen, eignet er sich optimal für die Düngung von Rasenflächen, auf denen das Schnittgut verbleibt. Die enthaltenen organischen Nährstoffe sorgen für eine lang anhaltende Wirkungsdauer von bis zu 100 Tagen, während die mineralischen Anteile sofort verfügbar sind und den Rasen direkt versorgen. Mit Hilfe der speziellen Mikroorganismen wird das Schnittgut auf natürliche Weise schnell und effizient zersetzt. Dies reduziert die Filzbildung beim Einsatz von Mährobotern oder Mulchmähern deutlich und hat zudem eine indirekte Wirkung gegen Moos.

Minigran® - bestens geeignet für die Düngung von Rasenflächen mit Mähroboter-Einsatz

Durch die feine Minigran®-Formulierung fällt DCM ROBOT-MIX tief in die Grasnarbe und lässt sich einfach, gleichmäßig und beinahe staubfrei ausbringen. Dabei ist jeder Nährstoff in jedem Krümelchen enthalten. Das gewährleistet eine gleichmäßige Verteilung und höchstmögliche Effizienz. Der Dünger beeinträchtigt die Arbeit des Mähroboters nicht und die Ausbringung kann mit dem Streuwagen oder dem Schleuderstreuer erfolgen. Mit bis zu 100 Tagen Langzeitwirkung werden Boden, Mikroorganismen und Rasen langfristig gefördert. 

Die Zersetzung des Schnittguts sorgt dafür, dass der Stickstoff wieder verfügbar gemacht wird und von den Rasengräsern genutzt werden kann. Es entsteht eine eigene belebte Kreislaufwirtschaft auf einem dichten, gesunden und belastbaren Rasen.

Ist ein Mähroboter gut für den Rasen?

Bei der richtigen Nutzung eines Mähroboters kann eine dichte, widerstandsfähige und hochwertige Rasenfläche entstehen. Durch das Verbleiben des Schnittgutes auf der Fläche wird ein natürlicher Kreislauf angeregt. Zudem muss das Schnittgut nicht entsorgt werden. Das erleichtert die Pflege neben der generellen Zeitersparnis. Durch die regelmäßige Mahd wird Tiefschnitt und die damit einhergehende Schädigung der Rasenfläche vorgebeugt, was die Gesundheit des Rasens verbessert. Zudem sind hochwertige Mähroboter wartungsarm. Lediglich die Mähroboter Messer sollten regelmäßig überprüft, geschärft oder ausgetauscht werden und von Zeit zu Zeit ist der Tausch des Akkus nötig.

Nachteile eines Mähroboter-Einsatzes

Nachteile des Mähroboter-Einsatzes liegen vor allem bei unebenen und geneigten Rasenflächen vor. In solchen Fällen können Schäden durch stellenweisen Tiefschnitt oder gar Kahlschnitt entstehen. Gegenstände oder Steine im Rasen können leicht die Messer beschädigen, worunter das Schnittbild leidet. Bei der Begutachtung von Rasenflächen, auf denen ein Mähroboter oder Mulchmäher zum Einsatz kommen soll, sollte deshalb genau geschaut werden, ob derartige Probleme vorliegen. Zudem sollte der Mähroboter bestenfalls täglich oder zumindest alle zwei Tage mähen, damit nur die Spitzen der Gräser geschnitten werden. Diese verwittern schnell und werden dem Boden wieder zugeführt. Je länger das Schnittgut ist, desto langsamer wird es abgebaut und die Gefahr von Rasenfilz wird erhöht. Je sandiger der Boden ist, desto langsamer geht die Verwitterung voran. Deshalb sollte gerade auf sandigen und unbelebten Flächen auf einen regelmäßigen Schnitt durch den Mähroboter geachtet werden. 

TIPP: Eine tägliche Mahd schadet dem Rasen nicht. Ganz im Gegenteil: Die Gräser werden dadurch zur Bestockung angeregt und werden dichter, je häufiger sie gemäht werden. Zudem kann so die Blütenbildung unterdrückt werden, was einerseits das Rasenbild verbessert und andererseits den vegetativen Zustand des Rasens verlängert – er wächst dichter und schöner.

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